Die Nacht war noch jung und die Sonne zierte den Horizont in ein sanftes, warmes Licht. Der Außenposten von den beiden jungen US-Soldaten war erfolgreich eingenommen worden und man wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht. "Das war´s für heute", sagte der Captain zu Zark. Dieser nickte nur. Zu viele haben ihr Leben gelassen um das Gesindel von Vietcongs aus diesem Gebiet zu vertreiben; man zweifelt an den Gründen ihres Handelns um diese Mission durchzuführen. "Die Generäle verrennen sich da in etwas", flüsterte Zark, "wir sollten vorsichtig sein, wie unsere nächsten Befehle aussehen, sonst gehen wir noch genauso vor die Hunde wie unsere Kameraden". Captain schaute hinauf zu der untergehenden Sonne: "Ich weiß was zu tun ist!"
2 Tage später trafen sie sich tief im Wald, scheinbar alleine, setzten sich auf einen Baumstamm und warteten stumm auf etwas. Die Ohren gespitzt, die Augen aufmerksam über das Farn gleitend, entging den beiden nichts. Die Zeit verging bis sich ein Mann, komplett getarnt, näherte. "Zeig dich", rief Captain. "Jungs bleibt entspannt, Ihr habt mich her bestellt", sagte der Mann mit lachender Stimme, "aber ich seh schon, es stimmt was man über euch sagt, man kann sich nicht an euch heranschleichen. Schießt los, was kann ich für euch tun?" - " Wir wollen unsere eigene Gemeinschaft gründen, zu viele Kameraden haben ihr Leben gelassen, dass können wir nicht mehr so hinnehmen, wir müssen etwas tun. Den Laden aufräumen, dass ist unser Ziel, der Klang unserer Waffen soll bis in den Himmel getragen werden und jeder dieser Schlitzaugen soll dafür büßen", sprach Zark. "Bist du dabei, Sanchez?" Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen: " Ob ich dabei bin? Was für eine Frage! Letz Rock !"
Die Zeit verstrich und die LzR kämpfte auf vielen verschiedenen Schlachtfeldern, drei Soldaten gegen Horden von Vietcongs, tief im Dschungel, auf offener See oder in bereits zerbombten Städten. Die Schlacht um den Halong Port und in Osgiliath-City gehen in die Geschichtsbücher ein, jeder US-amerikanische Mensch kennt die kleine Truppe, welche den Vietcongs kräftig in den Arsch tritt und jedes Geplänkel durch strategische Clevernis gewinnt.
Ein raues Lüftchen weht um die Ohren von Captain, Zark und Sanchez. Sie haben von einem geheimen Ort gehört: ein ehemaliger Flughafen der Air Force wurde von den Schlitzaugen erobert, die Landschaft bis hin zum Gebirge besetzt. "Es wird Zeit das wir sie aus ihren Verstecken locken", sagt Captain "wir nehmen die Variante `Mission Polygon´, die Erfolgsquote liegt hier Recht hoch, aber seid wachsam - man weiß ja nie."
"Wir sind in der letzten Höhle, hier muss ihr Anführer sitzen", flüsterte Sanchez. Ein lautes Knacken ließ die drei aufschrecken, direkt hinter ihm standen fünf vollbewaffnete Vietcongs. "Wir sind direkt in ihre Falle getappt, sie haben uns direkt in die Höhle des Löwens gelockt", stellte Zark fest. Es gab keinen Ausweg. "´Precht eujre letzte Woarte". Der Akzent des Anführers war schlimmer als sein Gestank. Die letzten Gedanken bevor die Kugeln ein durchlöchern? Alle drei schlossen ihre Augen, die Mission "Airport" schien fehlgeschlagen, es fehlte nur das Klicken des Abzuges und die Bleikugeln, welche durch die Körper der LzR-Truppe glitten, wie ein Messer durch Butter. Das Geräusch eines MG´s ertönte in der Höhle und wurde zehnfach von den Wänden zurück geworfen. "Von einer MG?", dachte Captain "Eine Waffe der US-Armee?" Fünf leblose Körper vielen auf den Boden und ein US-Soldat kam um die Ecke, eine Narbe zierte seine Wange und eine Zigarette steckte in seinem Mund. "Alles klar bei euch?", fragte er mit monotoner, lebloser Stimme. "We-e-e-r bist Du?", schoss es Sanchez aus dem Mund. - "Nennt mich DooD, Pvt.DooD. Wir haben aber keine Zeit zu quatschen, wir müssen hier raus, folgt mir."
Er führte die Truppe durch einen geheimen Tunnel in der Wand hinaus in den Wald. Die Geschichte hinter seinem rettendem Auftreten war schnell erzählt: General Rosenfield hat von unserem Vorhaben gehört und wollte uns warnen. Dafür schickte er Pvt.DooD los, sich uns anzuschließen. "General Rosenfield ist keinesfalls auf der Seite eurer Organisation, nein er lehnt sie strickt ab, aber er ist schlau genug einzugestehen, dass sie effektiv ist und eine Menge an Leben rettet. Deswegen wünscht er sich, dass ich mich euch anschließe und wir wieder, selbstverständlich inoffiziel, Aufträge von der US-Armee annehmen und durchführen. Ihr werdet mich brauchen, ich kenn mich hier blendend aus und bin schon länger als Ihr hier stationiert. Außerdem wärt ihr ohne mein Einwirken Rattenfutter tief im Lager eines Vietcong-Nestes." Seine Stimme klang immer noch so monoton wie in der Höhle, aber jetzt hatte sie auch was beruhigendes. "Einer mehr kann wirklich nicht schaden", sagte Captain "Willkommen bei uns im Team!"
Die Zeit verging, doch die LzR wurde nicht müde jedes ach zu kleine Nest der Vietcongs auszuräuchern. Man hatte das Gefühl, dass sie Spaß dran hatten, dass Leben dieser Bastarde mit einem einzigem Schuss zu beenden. Die Schussgenauigkeit mit dem Scharfschützen-Gewehr gehört zur Spezialität von Zark, dass strategische Verschieben unserer Einheit und das Eins-gegen-Eins gegen diese Halunken krönte Captain, Sanchez bewies sich als unglaublicher Sprinter; mit seiner Waffe in der Hand stürmte er schnell Höhle für Höhle, Raum für Raum, Wald für Wald, und auch DooD trug mit seiner Weitsicht und Ortskenntnis einen großen Beitrag zur Eroberung vieler Schlachtfelder bei.
Als DooD eines Tages mit einem Brief von General Rosenfield ankam, wurde direkt der nächste Einsatz besprochen: Tief im Westen des Vietnams sind US-Soldaten in einen Hinterhalt gelockt wurden. Der Funkkontakt ist abgebrochen und man weiß nicht ob es Überlebende gab. Unsere Aufgabe war es, den Ort des Gefechts zu finden, Informationen zu sammeln und falls nötig, so viele Schwarzköpfe wie möglich mit zurück zu bringen.
Vorort angekommen bot sich uns ein Bild des Grauens, überall erschossene oder zerbombte Soldaten, die Verluste waren verheerend. "Das werden sie uns büßen!", grummelte German vor sich hin. Ein Geräusch aus dem Wald ließ sie alle aufhorchen. "In Deckung, schnell!", rief Captain. Wir näherten uns dem Wald, zwischen den Bäumen sahen wir ein kleines Lager der Vietcongs. Sie sollten kein Hindernis für uns darstellen, es schienen nur Nachzügler zu sein, Bastarde die sich über das Hab und Gut der Gefallenen Soldaten her machten. Wir waren schneller als der Wind und leiser als unser Schatten, warmes Blut floss über unsere Hände als wir mit dem Messer ihre Kehlen durchschnitten und sie langsam und röchelnd zu Boden glitten. "Wir hätten sie fragen sollen, ob es Überlebende gibt, aber ich vermute, dass wir eh keine Antwort bekommen hätten", meinte Zark. Ein großer Berg an Leichen türmte sich vor uns auf, so groß, dass selbst der Baum daneben klein wirkte. "Wir sollten sie begraben, ihnen die letzte Ehre erweisen". Langsam fingen die vier an, Löcher auszuheben und die Leichen im Wald zu verbuddeln. Als Sanchez gerade die eine Leiche in die Grube werfen wollte, ging ein Rucken durch ihren Körper und der Junge man öffnete die Augen. Sanchez ließ vor Schreck den Körper fallen und zog seine Waffe: "Das ist ein verdammter Zombie!". Der für tot geglaubte Soldat krabbelt ein Stück zurück, seine Augen direkt auf den Schaft der Waffe gerichtet: "Tötet mich nicht, ich bin der einzig Überlebende hier" - "Wie konntest du überleben, sprich!", sagte der heraneilende Captain. - "Mein Name ist Jack, ich gehörte zur Kompanie, die dieses Gebiet durchlaufen sollte. Wir kamen in einen Hinterhalt, alle meine Kameraden sind gestorben. Ich war wie eingefroren, ich hab es nicht geschafft meine Waffe auf den Gegner zu richten." - "Wie hast du dann überlebt?" - "Ihr müsst wissen, dass war nicht meine erste Schlacht, wo ich dieses Problem habe, ich treffe den Gegner einfach nicht, aber diese Treffen mich auch nicht. Ich habe schon drei Streifschüsse überlebt, bin zwei mal von einer Miene erwischt wurden, aber hab wie durch ein Wunder kein Kratzer abbekommen. Bis auf ein Gedächtnisverlust war mit mir alles in Ordnung. Ich hab vom Arzt ein paar komische Tabletten mit Nebenwirkungen verschrieben bekomm, die einen dauerhaften Gedächtnisverlust vermeiden sollen und meinen Kreislauf stabil halten, jedoch werd ich dadurch ein bisschen... - lahm. Ich glaube das hat mir heute das Leben gerettet, ich hab mich zu den Leichen auf den Boden geschmissen, mich mit dem Blut der anderen beschmiert und tot gestellt. Durch die Medikamente geht mein Herzschlag langsamer und diese Idioten haben mich einfach für tot gehalten!" - "Wir haben einen Glückspilz vor uns!", lachte Sanchez los, "Noch keinen Mann getötet, aber überlebt jede Schlacht, fehlt uns sowas nicht auch noch? Wir haben Strategie, Schnelligkeit und Kühnheit, das Glück auf unserer Seite zu haben wäre doch auch nicht schlecht und wenn er sich mitten auf dem Schlachtfeld unsichtbar machen kann, wo jeder Vietcong damit rechnet erschossen zu werden, dann wird er auch ein nützlicher Trapper und Spion sein, wenn die Vietcongs nicht mit unserer Anwesenheit rechnen. Und das töten bringen wir ihn auch noch bei!" - "Wie ist dein vollständiger Name?", fragte DooD. - "Ich weiß nur noch meine Vornamen, ´Jack´, an mehr erinnere ich mich nicht." - "Wir haben dich am Arsch des Dschungels gefunden, tief in einem Leichenberg, in einem kleinen Wald. Ab heute ist dein Name ´Jack Forrest´benannt nach deinem Ort des Glückes, wo wir dich trafen und du Teil unserer Organisation wirst. So wurde es gesagt und so ist es beschlossen. "Letz Rock", sprach Captain mit energischer Stimme.
Nachdem die LzR wieder einmal in einer gottverlassenen Gegend damit beschäftigt war, einen Unterschlupf zu finden und sich so ausreichend zu versorgen, dass die Einheit bei Kräften gehalten werden konnte, „belohnte“ der Captain das Team mal wieder mit einen seiner Schwenke aus vergangenen Tagen. Doch diesmal sollte es nicht um von der NVA ausgeübte Vergewaltigungen, Folterungen und Exekutionen gegenüber der südvietnamesischen Bevölkerung gehen.
Ein Rückblick
Die Tetoffensive der Nordvietnamesischen Armee verbunden mit den Vietcong gegen Südvietnam war vorüber. Mehr als eine halbe Million US Soldaten schreckten die Charlies nicht ab. Ein militärischer Durchbruch wurde nicht erzielt, doch eine propagandistische Wirkung zog durchs Volk.
Wir befinden uns im Jahre 1962, genauer gesagt im Mai. Vom 10.-20. tobte der Kampf um den Hill 937 oder auch genannt Hamburger Hill im A-Shau-Valley . Strategisch war er nicht viel Wert, viel mehr sollten alle Kräfte der NVA zerschlagen werden, die Operation Apache Snow lief an. Die Erstürmung an vorderster Front wurde zur Hölle.
Auf einem Stück Grashalm kauend erkennt man die Silhouette des Captain im Lagerfeuer. Ob er das einfach so emotionslos erzählt, weil so viele grausame Dinge dort geschehen sind oder nicht, war als Zuhörer nicht einzuschätzen. „Zwei Kompanien – also ein halbes Bataillon - war auf diesen gottverdammten Berg angesetzt. Ich hatte eine kleine Truppe unter mir und wir waren als Reserve eingeteilt“, sagte Captain.
„Wie lautete der konkrete Einsatzbefehl, wie viel Informationen hattet ihr über diesen 937er Höllenhügel?“ fragte Sanchez, während er sich einen Dolch aus Tropenholz schnitzte. „Der konkrete Befehl? Der war so konkret wie die konkrete Menge Scheiße, die du jeden Morgen hier absonderst! Er war schwammig und stank von Beginn an nach nem riesigen Haufen Mist!“, sagte der Captain, während er seine Zigarre anzündete. „Wir sollten den Hügel natürlich erst mal nur von einer Seite stürmen. Allen Zugführern, darunter auch der 1st Leutnant Akira, wurde gesagt wo sie anzugreifen hatten. Das war alles. Es gab nur die Stunde Null, danach waren die Zugführer im Funkkontakt und es ging los. Die vorderste Front wusste was auf sie zukam, doch für die Ehre und ihr Vaterland führten sie den Befehl aus.“ Es folgte ein langes Schweigen. „Was war passiert?“, unterbrach Jack Forrest die Stille. “Eine Falle. Wir wurden bereits erwartet. Wir als Reserve konnten uns zurück ziehen, doch für die anderen bestand keine Hoffnung. Wir wissen nicht ob sie getötet wurden, oder als Geiseln ewiger Folterungen am Leben gelassen wurden..“
Der Captain setzte seine Geschichte mit einer Vielzahl an Informationen fort, welche allerdings nur auf diese eine Story hinauslaufen sollte: „... und dann kam er, mit langen Schritten durch den aufgeweichten Boden, bespritzt mit Schlamm und Blut. Wir haben nicht erwartet ihn hier, 50 Meilen abwärts des Hamburger Hills zu treffen, vor allem nicht nach 4 Monaten und 12 Tagen: Akira, einer der Zugführer des Massakers, bestückt mit einer Ak-47 und einem abgetrennten Kopf in der Hand. Ein Anblick, der für alle die vor Ort waren, bis heute in Erinnerung bleibt. Ein Monument für die US-Armee, die selbst nach all den Jahren jeden Soldaten bekannt sind.“ Akira wurde von den Vietcongs gefangen genommen und über Wochen in einer kleinen, aus Bambusstäben gebauten, Zelle gefangen gehalten. Er hätte schon am ersten Tag fliehen können, aber wollte zum Wohle der Vereinigten Staaten in seinem Gefängnis verweilen, um mehr Informationen zu sammeln. Nachdem es den Anschein hatte, dass der Unterschlupf aufgegeben werden sollte, entwich er seinem Gefängnis, überwältigte seinen Bewacher, schnitt ihm den Kopf ab und floh. „Wozu der Kopf?“ fragte Pvt. DooD. Zark musste lachen. „Er wollte die Bastardte verschrecken. Wie würdest du es finden, wenn du einen deiner Kameraden mitten in unserem Lager vorfinden würdest, ohne Kopf? Er sagte damals zu uns, dass es auch ein bisschen der Rachen wegen war. So viele seiner Kameraden sind damals am Berg umgekommen, es war Genugtuung für ihn.
Heute ist Akira in den Ruhestand gegangen, doch wenn wir ihn brauchen, stößt er dazu, zückt seine Waffe, und mit all seiner Routine und Führungsqualität unterstützt er die LzR. Stolz trägt er dann die Aufschrift unserer Spezialeinheit auf seiner Brust."
Das Feuer brannte langsam nieder, und in der Runde wurde es still. Eine Geschichte die zugleich schrecklich wie anmutig ist, erzählt von einer Person die dabei war. Ein Gefühl, dass man auch seinen Kindern vermitteln muss, schoss es Zark noch durch den Kopf, bevor er sich auf seine Pritsche legte um wenigstens noch ein bisschen Schlaf zu bekommen.
Doch es gibt in diesem Geschäft auch Schattenseiten. Man sollte nicht glauben, dass jede Mission, jeder Einsatz, jedes Massaker von Erfolg gekrönt ist...
Oft genug schon, kehrten die LzR-Jungs schwer verletzt aus einem Gefecht zurück, welches man aufgeben musste. Teilweise legten sie mehrere Tage lang kilometer weite Märsche hin, um zum Nui Pek Camp zurück zu kehren, wenn es durch abgebrochenen Funkkontakt nicht möglich war, einen Heli für die Rückkehr anzufordern und ihnen auch kein weiteres Vehicle zur Verfügung stand.
Der General wusste, dass es so nicht weitergehen kann. Das Team brauche einen Arzt auf ihren Missionen! Man nicht nur einen, der ihnen im medizinischen Notfall weiterhelfen konnte, nein, es musste auch jemand sein, der Erfahrung mit einer Thomson hat und den Jungs durch grenzenlose Kreativität und verrückter Schachzüge auf dem Feld weiter helfen konnte.
Rosenflied lies daraufhin einen erst vor 4 Wochen im Nui Pek Camp eingetroffenen Sanitäter in sein Büro bestellen, welcher auf den Ruf-Namen „Convection“ hörte.
Auch Captain fand sich im Bunker des General´s ein und nahm den leicht verpeilten und orientierungslosen Kameraden mit ein paar Fragen unter die Lupe. „Das ist so verrückt das es klappen könnte“, sagte der Captain daraufhin und war mit General Rosenfield´s Vorschlag einverstanden, dass Convection nun fester Bestandteil der Spezialeinheit wurde um die Jungs überall und zu jeder Zeit körperlich fit und kampfbereit zu halten.
„Also dann! Schlitzen wir die Gooks auf und reisen den Bastarden die Eingeweide raus!“,sagte Convection. „Das Mittagessen lasse ich damit heute dann direkt mal ausfallen“, erwiderte der angewiderte Captain, während der General zu lachen begann. „Komm Convection, ich zeige dir den Rest deiner neuen Familie...... willkommen... in VIETNAM!“
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